Ambulante Heimbeatmung finden
Ambulante Heimbeatmung braucht erfahrene Teams und klare Prozesse. Wir identifizieren spezialisierte Dienste, klären Verordnungen und sichern eine lückenlose Versorgung von der Klinik bis ins Zuhause.
Geprüfte Intensivpflegedienste
Bis zu 4 Vergleichsangebote
Kostenlos & unverbindlich
So funktioniert die Vermittlung
Bedarf erfassen
Wir klären, ob eine invasive (z. B. über Trachealkanüle) oder nicht-invasive Beatmung (z. B. CPAP, BiPAP) erforderlich ist.
Geeignete Pflegedienste finden
Wir prüfen bundesweit verfügbare Dienste mit Spezialisierung auf Heimbeatmung.
Vergleichsangebote erhalten
Sie erhalten transparente Angebote zu Pflegeumfang, Qualifikation der Fachkräfte und Kostenübernahme.
Entscheidung treffen
Sie wählen den Anbieter, der am besten zu den medizinischen und persönlichen Bedürfnissen passt.
Ambulante Heimbeatmung – Anbieter im Vergleich
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Finanzierung der ambulanten Heimbeatmung
Die Kosten für die Heimbeatmung fallen in die Kategorie der Behandlungspflege nach SGB V und werden in der Regel vollständig von der Krankenkasse übernommen. Ergänzende Leistungen wie pflegerische Unterstützung im Alltag oder hauswirtschaftliche Hilfe können über die Pflegeversicherung (SGB XI) beantragt werden.
bis zu
25.000 €
jährlich
Pflegegeld
Direkte finanzielle Unterstützung für pflegende Angehörige.
bis zu
€25,000
jährlich
Pflegesachleistungen
Erstattung für professionelle Pflege durch anerkannte Dienste.
bis zu
€25,000
jährlich
Verhinderungspflege
Bei Ausfall der Pflegeperson trägt die Pflegekasse die Ersatzpflege.
Vertrauen & Sicherheit
Ambulante Heimbeatmung braucht Routine und Sicherheit – beides bieten wir seit über 20 Jahren. Dank eng verzahnter Prozesse mit Beatmungszentren, Ärzten*innen und Pflegediensten gelingt der Übergang nach Hause lückenlos und medizinisch sauber abgestimmt.
- Examinierte Pflegekräfte mit Erfahrung in ambulanter Betreuung
- Individuelle Pflegepläne abgestimmt auf Patient & Familie
- Entlastung für Angehörige durch professionelle Unterstützung
- Rechtlich sichere Finanzierung über Krankenkasse & Pflegeversicherung
FAQs zur ambulanten Heimbeatmung
Häufig gestellte Fragen und Antworten im Überblick
Was versteht man unter ambulanter Heimbeatmung?
Ambulante Heimbeatmung bedeutet, dass Patientinnen und Patienten mit chronischem Atemversagen oder schwerwiegenden Lungenerkrankungen dauerhaft unterstützt werden – direkt zu Hause. Dies kann invasiv (über ein Tracheostoma) oder nicht-invasiv (über eine Maske) erfolgen. Ziel ist es, eine stabile Sauerstoffversorgung sicherzustellen und Krankenhausaufenthalte zu vermeiden.
Für welche Krankheitsbilder ist Heimbeatmung notwendig?
Typische Indikationen sind COPD, ALS, Muskeldystrophien, Querschnittslähmungen, schwere Herzinsuffizienz oder Langzeitfolgen nach intensivmedizinischer Behandlung. Oft wird die Heimbeatmung nach einer Entlassung aus der Klinik eingerichtet, um eine nahtlose Weiterbehandlung zu gewährleisten.
Wer übernimmt die Kosten für Heimbeatmung zu Hause?
Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für die medizinisch notwendige Beatmungspflege nach SGB V, sofern eine ärztliche Verordnung vorliegt. Ergänzende Pflegeleistungen können über die Pflegekasse (SGB XI) abgedeckt werden. In der Regel bleibt für die Familie kaum ein Eigenanteil bestehen.
Welche Qualifikationen haben Pflegekräfte für Heimbeatmung?
Pflegefachkräfte verfügen über eine Ausbildung in der Gesundheits- oder Krankenpflege und eine Zusatzqualifikation in außerklinischer Beatmungspflege. Sie sind geschult im Umgang mit Beatmungsgeräten, Trachealkanülen und Notfallsituationen. Viele Dienste bieten zusätzlich regelmäßige Fortbildungen und enge Kooperationen mit Fachärzten.
Wie wird die Sicherheit der Beatmung zu Hause gewährleistet?
Die Pflegekräfte überwachen rund um die Uhr die Beatmung, passen Einstellungen nach ärztlicher Anordnung an und greifen im Notfall sofort ein. Außerdem wird die technische Ausstattung regelmäßig überprüft und gewartet. Patienten und Angehörige werden in den Umgang mit Geräten geschult, um ein zusätzliches Sicherheitsnetz zu schaffen.
Ist eine Heimbeatmung dauerhaft notwendig?
Das hängt vom Krankheitsbild ab. Bei manchen Erkrankungen, wie z. B. fortgeschrittener ALS oder COPD, ist die Beatmung lebenslang erforderlich. In anderen Fällen – etwa nach einer schweren Lungenentzündung oder Unfallfolgen – kann die Beatmung zeitlich begrenzt eingesetzt werden, bis eine Entwöhnung (Weaning) möglich ist.
Kundenrezensionen
Über 12.000 Menschen deutschlandweit vertrauen bereits unserem Service.
Wir stehen für Seriosität, Transparenz und Menschlichkeit – von der ersten Anfrage bis zur Auswahl des passenden Anbieters.
Familie L.,
Nordrhein-Westfalen
„Die Beratung war eine enorme Hilfe. Wir hatten endlich Transparenz zu Kosten, Finanzierung und passenden Anbietern.“
Herr B.,
Niedersachsen
„Dank der schnellen Vermittlung konnten wir innerhalb von fünf Tagen einen Intensivpflegedienst für meine Mutter finden.“
Familie H.,
Baden-Württemberg
„Die Möglichkeit, mehrere Anbieter direkt zu vergleichen, hat uns sehr entlastet. Wir haben uns für den besten Dienst entschieden – ohne Druck.“
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Rheinland-Pfalz
„Besonders hilfreich war die Übersicht über die Leistungen nach SGB V und XI. Ohne diese Beratung hätten wir viele Ansprüche nicht genutzt.“
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