Intensivpflege-WG finden

Intensivpflege-Wohngemeinschaften – Fachliche Betreuung in einem familiären Umfeld Eine Intensivpflege-WG verbindet die Sicherheit professioneller Betreuung mit der Geborgenheit eines gemeinschaftlichen Wohnens. Hier erhalten Patientinnen und Patienten eine rund-um-die-Uhr-Versorgung durch Fachkräfte – und gleichzeitig mehr Selbstbestimmung und sozialen Austausch als in klassischen Pflegeeinrichtungen.

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Wir erfassen die medizinischen Anforderungen sowie die persönlichen Wünsche der Patientinnen und Patienten.

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Finanzierung von Intensivpflege-Wohngemeinschaften

Die Kosten setzen sich aus medizinischer Behandlungspflege (SGB V) und Pflegeleistungen (SGB XI) zusammen. Zusätzlich fallen Wohn- und Servicekosten an, ähnlich wie bei einer Mietgemeinschaft. Viele Familien können jedoch durch Pflegegeld, Pflegesachleistungen und Entlastungsbeträge finanzielle Unterstützung erhalten. Wir beraten Sie bei der optimalen Kombination der Leistungen.

bis zu

25.000 €

jährlich

Pflegegeld

Direkte finanzielle Unterstützung für pflegende Angehörige.

bis zu

€25,000

jährlich

Pflegesachleistungen

Erstattung für professionelle Pflege durch anerkannte Dienste.

bis zu

€25,000

jährlich

Verhinderungspflege

Wenn die reguläre Pflegeperson verhindert ist, übernimmt die Pflegeversicherung die Kosten für Ersatzpflege.

Vertrauen & Sicherheit

Rund-um-die-Uhr-Betreuung durch qualifizierte Fachkräfte
Soziale Kontakte und Gemeinschaft statt Isolation
Entlastung für Angehörige, ohne Verlust an Lebensqualität
Transparente Kostenstruktur und rechtliche Sicherheit

FAQs zur Intensivpflege-WG

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Was unterscheidet eine Intensivpflege-Wohngemeinschaft von einem Pflegeheim?

Im Unterschied zu klassischen Pflegeheimen sind Intensivpflege-WGs kleiner und persönlicher organisiert. Die Bewohnerinnen und Bewohner teilen sich eine Wohnung oder ein Haus, erhalten aber gleichzeitig eine hochqualifizierte Intensivpflege. Der Personalschlüssel ist deutlich enger, und die Mitbestimmung der Bewohner (z. B. bei Alltagsgestaltung oder Mahlzeiten) ist wesentlich höher.

Welche medizinischen Voraussetzungen erfordern eine WG für Intensivpflege?

Typische Bewohner sind Menschen mit Langzeitbeatmung, Tracheostoma oder schweren neurologischen Erkrankungen, die eine kontinuierliche Überwachung benötigen. Eine ärztliche Verordnung zur außerklinischen Intensivpflege ist in der Regel Voraussetzung.

Welche Kosten entstehen und wer trägt sie?

Die Krankenkassen übernehmen die Behandlungspflege (SGB V). Pflegeleistungen (SGB XI) wie Pflegegeld oder Pflegesachleistungen können zusätzlich genutzt werden. Hinzu kommen Wohnkosten, die sich an Miete und Nebenkosten orientieren. Diese sind im Vergleich zu stationären Einrichtungen häufig günstiger und flexibler.

Wie ist das Pflegepersonal in einer Intensivpflege-WG organisiert?

In jeder WG gibt es ein festes Team aus examinierten Pflegefachkräften mit Zusatzqualifikation in Intensiv- und Beatmungspflege. Die Versorgung erfolgt rund um die Uhr im Schichtdienst. Oft arbeiten zusätzlich Therapeuten (Physiotherapie, Logopädie) und Ärzte eng mit dem Pflegeteam zusammen.

Können Angehörige aktiv eingebunden werden?

Ja, Angehörige sind ausdrücklich willkommen. Sie können die WG jederzeit besuchen, im Alltag unterstützen oder – falls gewünscht – in bestimmte pflegerische Tätigkeiten eingewiesen werden. Ziel ist ein Zusammenspiel aus professioneller Betreuung und familiärer Nähe.

Ist ein Umzug in eine Intensivpflege-WG auch kurzfristig möglich?

Ja, bei medizinischer Dringlichkeit kann ein Umzug innerhalb weniger Tage organisiert werden, vorausgesetzt, es ist ein Platz frei und die Finanzierung durch die Krankenkasse gesichert. Eine rechtzeitige Planung erhöht jedoch die Chance, eine passende WG mit freien Kapazitäten zu finden.

Vertrauen & Sicherheit

Über 12.000 Menschen deutschlandweit vertrauen bereits unserem Service.
Wir stehen für Seriosität, Transparenz und Menschlichkeit – von der ersten Anfrage bis zur Auswahl des passenden Anbieters.